(uw) Ups, was meint er denn damit? Komische Überschrift, oder?Ja, am 3. Mai ist der „Internationale Tag der Pressefreiheit“.
In unserem Grundgesetz steht unter Artikel 5:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Leider ist das nicht überall auf der Welt so. Und deswegen ist es ganz wichtig, sich darüber Gedanken zu machen. Und ein Internetblog, auch ein Fachblog wie dieser hier, ist ja auch „irgendwie“ Presse.
Bei 20zwoelf.de fand ich folgenden Gedanken: Was wäre, wenn die Gründerväter des Grundgesetzes ein facebook-Profil gehabt hätten?
Was wäre, wenn Adenauer getwittert hätte?
Ich glaube, das Internet ist nicht mehr wegzudenken, macht aber manches auch schwieriger. Segen und Fluch zugleich…
Mehr Freiheit bedeutet aber auch gleichzeitig mehr Verantwortung!
Für den Leser, für den Nutzer, für den Autor, für den Fotograf, für den Journalist, etc. Es liegt an uns allen, wie wir damit umgehen.
Nicht alles, was immer wieder wiederholt wird, ist auch richtig.
Nicht jedes Foto entspricht dem, was in der Realität gerade passiert ist.
Wer mag, kann mir gerne ein paar Zeilen als Kommentar dazu schreiben. Und bald gibt es auch wieder einen Fachartikel hier!