#twittergewitter – pvsafety postet Wissenswertes zum Tag des Notrufs auf twitter

(uw) Eigentlich war es eine Aktion von 41 Berufsfeuerwehren, am Tag des Notrufs den ganzen Tag über auf twitter zu posten. Über den Kurznachrichtendienst wurde der Einsatzalltag dargestellt, Tipps zum Notruf gegeben und natürlich auch Nachwuchswerbung gemacht.  Zu finden sind die Beiträge unter dem Hashtag #twittergewitter und #112live.

Auf dem twitter-Kanal von pvsafety gab es Wissenswertes zu PV-Anlagen. Damit das nicht in den Weiten des Netzes untergeht, habe ich hier die tweets zum Nachlesen:

Wusstet Ihr, dass eine Zelle in einen PV-Modul ca. 0,3mm dick ist?

Wusstet Ihr, dass die Gleichspannung einer Zelle in einen PV-Modul ca. 0,5Volt, die eines PV-Moduls ca. 40 Volt und bei Anlagen auf EFH i.d.R. zw. 350 und 700 Volt beträgt?

Wusstet Ihr, dass man elektr. Anlagen mit Wasser löschen kann, wenn man die Strahlrohrabstände nach DIN VDE 0132 einhält? Bei PV-Anlagen (Niederspannung) sind es 1 Meter für Sprüh- u. 5 Meter bei Vollstrahl mit dem CM-Rohr.

Wusstet Ihr, dass Mondlicht oder die Strassenbeleuchtung nicht ausreicht, um bei einer PV-Anlage eine gefährliche Gleichspannung zu erzeugen?

Wusstet Ihr, dass das Dach mit einer PV-Anlage mit ca. 20 kg pro PV-Modul belastet wird?

Wusstet Ihr, dass ein PV-Stromspeicher mit einer Notstromfunktion ausgestattet sein kann und im Gebäude auch bei abgeschaltetem Stromnetz noch elektrische Spannung vorhanden sein kann?

Wusstet Ihr, dass Löschschaum nicht geeignet ist, eine PV-Anlage so abzudecken, dass diese keinen Strom mehr produziert?

Wusstet Ihr, dass der s.g. DC-Freischalter in PV-Anlagen erst ab 2006 verpflichtend eingebaut werden musste u. die DC-Ltg. von den PV-Modulen bis zu diesem Schalter bei Lichteinfall auf die Modulfläche spannungsführend sind?

Wusstet Ihr, dass Einsatzkräfte der Feuerwehr und keine Elektrofachkräfte sind, trotzdem Schalthandlungen an elektr. Einrichtungen tätigen dürfen? Aber nur, wenn die Einrichtungen „haushaltstypisch“ u. gefahrlos zu erreichen sind!

Wusstet Ihr, dass pvsafety Schulungen für Einsatzkräfte der Feuerwehr anbietet? Wenn nicht, einfach mal auf der Website schauen 🙂 Herzlichen Dank fürs Lesen der Infos anlässlich des #twittergewitters heute. Stay safe!

Soweit die tweets am Tag des Notrufs, dem 11.2. #112

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PresseNews: Die Messe der Lebensretter in Topform – In 100 Tagen beginnt die RETTmobil 2019

(Pressemitteilung)
(uw) Heute in 100 Tagen beginnt die 19. RETTmobil 2019 vom 15. bis 17. Mai in Fulda und bestätigt ihre hohe Qualität als Internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität.
Erneut ist die 19. Auflage eine Leistungsschau der Superlative. Auf dem 70.000 qm großen Ausstellungsgelände werden in 20 Ausstellungshallen und einem umfangreichen Freigelände über 500 Aussteller aus 20 Nationen ihre Erzeugnisse präsentieren.
Angesichts der 10 Tage nach der Messe stattfindenden Europawahl ist die Anzahl
der europäischen Aussteller ein deutliches Zeichen des Zusammenwachsens
unseres Kontinents.
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PresseNews: Neuer VdS-Lehrgang „Drohnen Operator“

Für Flüge mit Drohnen ab 2 kg Gesamtgewicht ist ein Kenntnisnachweis notwendig. Im neuen VdS-Lehrgang kann dieser Nachweis erworben werden.

(Pressemitteilung)
Mit Theorie und Praxis zum anerkannten „Drohnenführerschein“
(uw) Köln, 8. Januar 2019. Drohnen werden heute für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt, zum Beispiel in der Logistik, zur Unterstützung der Sicherheitsmaßnahmen von Polizei, Feuerwehr und Sicherheitsdienstleistern, für die Inspektion schwer zugänglicher Stellen an Bauwerken und sogar in der Landwirtschaft, Archäologie und Geodäsie.

Damit die Sicherheit auch beim Führen der Drohne selbst gewährleistet ist, wird seit dem 1.10.2017 für Flüge mit einer Drohne ab 2 kg Gesamtgewicht ein Kenntnisnachweis gemäß § 21d LuftVO benötigt (auch „Drohnenführerschein“ genannt). Dieser Nachweis darf nur durch eine vom Luftfahrt-Bundesamt anerkannte Stelle vergeben werden und ist fünf Jahre gültig. Weiterlesen

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Neues aus der Forschung: Magnesium-Batterien – Aufbruch in Post-Lithium-Zeitalter

Forschende am HIU montieren Magnesiumbatterien unter Argon-Schutzgas. (Foto: Laila Tkotz/KIT)

(Pressemitteilung)
(uw) 03.01.2019, Karlsruhe: Im europäischen Forschungsprojekt E-MAGIC entwicklen KIT und Helmholtz-Institut Ulm (HIU) gemeinsam mit Kooperationspartnern eine magnesiumbasierte Energiespeichertechnologie.

Leistungsfähiger, günstiger und sicherer als Lithium-Ionen-Batterien: Das erhoffen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sowie ihre Kooperationspartner von neuartigen Magnesium-Batterien, die sie im Forschungsprojekt E-MAGIC entwickeln wollen. Das von der Europäischen Union (EU) mit über 6,5 Millionen Euro finanzierte Forschungsprojekt bündelt relevante Aktivitäten verschiedener europäischer Wissenschaftsinstitutionen. Weiterlesen

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Das pvsafety Ärmelabzeichen ist da!

(uw) Endlich ist es da…
Das pvsafety-Ärmelabzeichen!
So wie angekündigt mit praktischer Beschichtung zum Aufbügeln auf Jacke, Tasche, Kleidung u.v.m.
Wer gerne eins der ersten Auflage haben möchte, schreibt mich einfach an. 

Mail: redaktion@pvsafety.de

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PresseNews: Führungskräfteaustausch nach Waldbrandereignissen

(Pressemitteilung)
(uw) 10.10.2018, Schwerin (ots) – Rund 150 Führungskräfte der Feuerwehren aus M-V treffen sich heute in Malchow in der „Werleburg“ zum Austausch und um die Waldbrandereignisse dieses Sommers aufzuarbeiten. Das Programm beinhaltet Vorträge rund um das Thema „Vegetationsbrände“. Beispielsweise werden durch Mitarbeiter der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern Maßnahmen zum vorbeugenden Waldbrandschutz vorgestellt. Die Einsatzleiter der Einsätze im Landkreis Ludwigslust-Parchim, aber auch der niedersächsischen Feuerwehr im Schwedeneinsatz teilen ihre Erfahrungen mit den Kameraden.

„Der Brandschutz in Mecklenburg-Vorpommern funktioniert gut und die Einsätze in der Trockenperiode haben gezeigt, wie reibungslos Polizeikräfte, Kameraden von Feuerwehr, Katastrophenschutz, Technischem Hilfswerk und Verwaltungskräfte zusammenarbeiten“, so Innenminister Lorenz Caffier. Es ist mit Blick in die Zukunft aber auch wichtig, solche besonderen Einsatzsituationen, wie wir sie in diesem Jahr schon hatten, auszuwerten, deshalb begrüße ich diese Veranstaltung ausdrücklich.“

Die Fortbildung, die mehr Kongresscharakter hat, wird durch die Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz gemeinsam mit dem Ministerium für Inneres und Europa ausgerichtet. Höhepunkt ist neben dem Vortrag über Einsätze auf munitionsbelasteten Flächen auch der fast zwei stündige Vortrag des Vorsitzenden der Hilfsorganisation @fire, Jan Südmersen, über Strategien und Taktik bei der Vegetationsbrandbekämpfung.

(Quelle: Meldung des Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern)

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Auf einmal ist es passiert! Brandgefahr im Badezimmer

(uw) Ein Wohnungsbrand passiert meist immer anderen… Leuten in einem anderen Land, Leuten in einer anderen Stadt, Leuten im Nachbarort, Leuten im Ort, den Nachbarn.
Aber doch nicht bei mir!
Glaubt ihr nicht?
Doch!
Nun, die folgende Geschichte passierte bei einer Familie bei mir im Ort. Aber trotzdem, eine kleine Unaufmerksamkeit und schon wird es ernst. Weiterlesen

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Umfrage zu Stromtankstellen für Elektromobilität an Flughäfen

Symbolfoto:Stromtankstellen in Kopenhagen

(uw) Die Tage erreichte mich eine Nachricht mit der Bitte, ob ich zum Thema „Stromtankstellen“ an Flughäfen weiterhelfen könnte. Da das Thema Elektromobilität auch für Feuerwehren sehr interessant ist, verlinke ich die Umfrage und den Text dazu von Frau Huge:

Hallo zusammen,
ich verfasse derzeit meine Bachelorthesis zum Thema Elektroladeinfrastruktur vor allem an Flughäfen. Ich möchte die Präferenzen von derzeitigen Elektrofahrzeugnutzern (Elektrofahrzeug, welches an Ladestationen geladen werden kann) in Deutschland herausfinden und dadurch Empfehlungen für ein optimales Angebot an Ladestationen aussprechen. Daher bitte ich Sie, an meiner 5-minütigen Umfrage unter folgendem Link teilzunehmen:
Link zur Umfrage

Vielleicht profitieren Sie ja auch eines Tages davon. Vielen Dank im Voraus!

Viele Grüße,
Daria Huge

 

Update Aug. 18:
Die Umfrage ist beendet und ich habe den Link entfernt.
Ich bemühe mich, zu gegebener Zeit eine Zusammenfassung der Ergebnisse zu bekommen.
Update Sep. 18: Eine Zusammenfassung der Ergebnisse liegt mir vor, aber leider kann ich diese nicht veröffentlichen. In einem geplanten Artikel zur E-Mobilität werde ich aber daraus zitieren.

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PresseNews: Fachempfehlung „Waldbrandeinsatz“ aktualisiert

Symbolfoto

(uw) Der Deutsche Feuerwehrverband hat seine Fachempfehlung zum Waldbrandeinsatz aktualisiert.
Vom DFV heißt es dazu: „Waldbrände sind nicht nur in südlichen Gefilden ein wichtiges Thema für die Feuerwehren; auch in Deutschland sind ereignen sich jedes Jahr hunderte von Wald- und Flächenbränden. Diese Einsätze haben jedoch Besonderheiten, die es zu beachten gilt. So sind sie ab einer gewissen Größe mit großem Personaleinsatz verbunden. Auch gilt es viel Löschwasser bereitzustellen, den Überblick über oft große Schadenslage zu behalten und die Herausforderungen schwierigen Geländes zu bewältigen und vieles mehr.“
Folgende Punkte finden in der aktuellen Version Berücksichtigung:

  • Allgemeine Hinweise (Einfluss der Vegetation, Einfluss des Geländes, Einfluss der Meteorologie, Taktische Prioritäten)
  • Einsatz der Feuerwehr (Einsatz von Luftfahrzeugen, Einsatz von Löschfahrzeugen, Einsatz von Löschmannschaften, Persönliche Schutzausrüstung, Schutz vor Hitzeerschöpfung, Arbeits- und Löschgeräte, Einheiten, Hinweise)
  • Sicherheitsregeln (Beobachtungsposten stellen, Kommunikation sicherstellen, Flucht-/Rettungsweg sicherstellen, Sicherheitszone)
  • Literaturhinweise

Quelle: Presseinformation des DFV vom 11. Juli 2018

Das aktuelle Dokument findet ihr hier im Downloadbereich

 

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PresseNews: Nach ersten Fahrverboten: Malteser setzen im Fahrdienst auf Elektro-Fahrzeuge

Günter Dahnken vom Malteser Hilfsdienst prüft das neue E-Fahrzeug, das die Malteser im Fahrdienst für Menschen mit Behinderung und Ältere nutzen werden. Gerit Bruns stellt ihm das umgebaute Fahrzeug vor. Foto: Köhne/AMF-Bruns.

(Pressemitteilung)
(uw) Köln/Apen. Der Malteser Hilfsdienst setzt im Fahrdienst für Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen Elektro-Fahrzeuge ein. Den bundesweit ersten E-Transporter mit dem für den Fahrdienst notwendigen Aufbauten, nahm der stellvertretende Landesgeschäftsführer der Malteser in Bremen, Günter Dahnken, beim Hersteller AMF-Bruns in Apen in Augenschein. Wo Verbrennungsmotoren wegen Fahrverboten in Innenstädten nicht mehr direkt zu den Kunden fahren können, wird die Hilfsorganisation auf eigens dafür gemietete Fahrzeuge des Typs Maxus zurückgreifen. Günter Dahnken: „In dem Moment, wo Fahrverbote ausgesprochen werden, müssen wir trotzdem unsere Kunden verlässlich abholen und bringen können.“ Als erster Malteser Standort wird der Fahrdienst in Hamburg das E-Fahrzeug nutzen. Mit AMF-Bruns habe man die Gewähr für hohe Qualität und moderne Technik. AMF-Bruns-Geschäftsführer Gerit Bruns: „AMF-Bruns ist Vorreiter in Europa bei elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugen für mobilitätseingeschränkte Personen. Wir freuen uns auf das gemeinsame innovative Pilotprojekt mit den Maltesern in Hamburg.“

Die Sicherheit für Fahrgäste und Fahrer gewährleistet die Hilfsorganisation durch ausschließlich DIN-konforme Fahrzeuge. Nach ersten Pilotversuchen mit anderen Elektro-Fahrzeugen für die Einsätze der Malteser, ist der Maxus ein weiterer Baustein im Hinblick auf verbrennungsfreie Kraftfahrzeuge.
Quelle: Presseinformation v. 21. 06. 2018, Malteser Hilfsdienst e.V. – Generalsekretariat – 51103 Köln

 

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